Sie hat es als eine der wenigen Sinfonien bereits in den Weltraum geschafft: Dvořáks Sinfonie »Aus der Neuen Welt«. 1969 nahm Neil Armstrong sie mit auf seiner Reise zum Mond. Weil sie einfach eine der schönsten Sinfonien ist, die je geschrieben wurden.

Und weil nicht nur das Hören Freude macht, sondern auch das Spielen, werden wir sie in unseren Konzerten am Do, 18.1. & Fr, 19.1.24 im Audimax zu Gehör bringen.

Begleitet wird sie von einem Musik-Stück, das von einem amerikanischen Komponisten stammt, der als der Begründer der amerikanischen Konzertmusik gilt: Aaron Copland. 50 Jahre nach der Uraufführung von Dvoraks 9. Sinfonie erblickte seine Ballettmusik „Appalachian Spring“ das Licht der Welt. Copland selbst hielt Balletmusik für relativ kurzlebig – schnell würden diese Musiken vergessen. Für seine eigene galt das aber nicht. Sie bekam nicht nur den Pulitzer-Preis, sondern erfreut sich von Beginn an großer Beliebtheit.

Ob neue oder alte Welt – Dvořáks und Coplands Musik sind auf der ganzen Welt zu Hause. – Viel Freude beim Hören!